Beurkundung & Vermessung

Vorletztes Wochenende waren wir mit Rayk und Maja am Grundstück. Langsam fühlen wir uns nicht mehr wie Gäste. Auch ganz nett.
Das große Monster ist schon ganz angekommen, sie möchte jetzt immer raus auf die Wiese. Geht leider nicht immer.

Nichtsdestotrotz sind wir gerade etwas genervt.
Die Beurkundung ist immernoch nicht durch, weil einige Mitglieder der Erbengemeinschaft noch nicht unterschrieben haben. Das soll aber in nächster Zeit passieren.
In der Zwischenzeit ist dann das Haus verkauft worden und wir haben uns mit den Käufern getroffen. Letzten Samstag sind wir 4 Stunden lang um Haus und Grundstück rumgeturnt und haben unsere Pläne besprochen. Bei der Gelegenheit haben wir aber auch mitbekommen, dass bei der Beurkundnug der Hauskäufer noch einige Details aufgekommen sind, die uns wohl auch angehen. Da muss ich nochmal nachhaken.

Ansonsten ging es um die üblichen Themen: Hochwasserschutz, Sanierung der Brücke, und wie und wann der Bau bzw. die Sanierung des Hauses fortschreiten soll. Wir hätten sicherlich noch lange reden können, aber irgendwann war die Schlafenszeit für die Kinder ran und wir mussten nach Hause.
In den letzten Tagen haben wir dann auch mal wieder Grundrisse für Häuser gewälzt, unsere Vorstellungen für das Grundstück besprochen.
Heute früh schliesslich kam ein Anruf vom Vermessungsbüro. Die Vermessung startet nächste Woche, so dass der Grenztermin in der ersten Augusthälfte zu erwarten ist.
Wir können also damit rechnen, dass die Teilung Mitte Oktober durch ist.
Der Eigentumsübergang wird aber trotzdem noch bis Anfang kommenden Jahres auf sich warten lassen.
Bis dahin bleibt für uns genug Zeit, die SAB-Förderung in trockene Tücher zu bringen und mit der Planung zu beginnen.

Hochwasser – Die Nachlese

Fangen wir mal vorn an:

Montag früh kriege ich per Mail den Hinweis, ich möge doch bitte mal schauen, wie es auf dem Grundstück aussieht, man hat interessante Meldungen gehört wegen des Starkregens.
Ich bin also in der Mittagspause schnell hin und habe mir die Sache angesehen. Dabei sind auch die Fotos entstanden. Auf der Fahrt habe ich schon gesehen, dass der Bachlauf im unteren Bereich der Straße viel größere Schäden angerichtet hat als bei uns “oben”.
Abends habe ich mich dann mit unserer Maklerin verabredet und bin nochmal hingefahren. Bei der Gelegenheit hab ich dann auch mal gründlich mit unseren zukünftigen Nachbarn geschwatzt.

Dabei sind natürlich noch ein paar Dinge aufgefallen. Was auf den Bildern nicht zu sehen ist, sind erhebliche Schäden an der Brücke.
Ein weiteres Hochwasser wird die wohl nicht überleben. Das Bachbett wünscht sich auch dringend ein paar Reparaturen.

Der Ablauf muss wohl so gewesen sein, dass die etwas weiter aufwärts gelegene Brücke durch mehrere Balken teilweise verstopft war. Man sieht dort sehr deutlich, dass das Wasser über die Brücke gelaufen ist. Von dort ging es ins (baldige) Nachbargrundstück, und von dort auf unser Grundstück. Man kann jetzt behaupten, dass es nur halb so schlimm gewesen wäre, wenn der Abfluss der oberen Brücke frei gewesen wäre, aber das ist am Ende Kaffeesatzleserei.

Da das Gras bei uns relativ hoch steht, sah man gut, wo das Wasser geflossen ist. Das bringt uns wertvolle Erkenntnisse für den Hausbau.
Da wir uns schon vor dem Wochenende mit dem Thema durchaus intensiv befasst hatten, sind wir nicht sehr beunruhigt.
Die Garage hatten wir in den letzten Tagen sowieso in Zweifel gezogen und uns nach kurzer Abstimmung ohne Gegenstimme für einen Doppelcarport entschieden.
Flächenversiegelung wollten wir nur im unbedingt notwendigen Umfang vornehmen. Ich denke, das kann man dann auch so stehen lassen.

Am Bachbett ist dann aber doch einiges an Arbeit fällig. Aufschütten fällt aus, wenn man es sich mit den Nachbarn nicht verderben will. Abböschen sollte man das Bachbett im Bereich unseres Grundstücks auf jeden Fall, vielleicht können wir bei der Gelegenheit eine Stufe anlegen, so dass dort eine “Treppe” über die gesamte Breite entsteht. Damit würde der Querschnitt des Baches deutlich erhöht werden.

Auf jeden Fall müssen wir umso mehr darauf achten, dass die Hochwasserschutzmaßnahmen nicht zu kurz kommen.

Hochwasser

Da behauptet man einfach mal so, dass nicht allzuviel passiert und nebenbei säuft das Grundstück ab.
Am vergangenen Samstag gab es schwere Regenfälle, so dass in der Nacht der Bach über die Ufer trat.
Hier die Berichte der Feuerwehr:
http://www.ffw-wilschdorf.de/showop4.php?id=5
http://www.ffw-dd.de/Feuerwehr/einsatzDetail.php?id=141

Ich bin dann gestern gleich mal hingefahren und habe mir die Sache angesehen:

Später mehr dazu.

Rechnungen…

Hier passiert gerade nicht viel, weil wir auf den Eigentumsübergang warten müssen. Immerhin gab es diese Woche mal wieder ein paar Anzeichen, dass tatsächlich etwas vorwärts geht.
Ich könnte mir zwar angenehmere Dinge vorstellen, aber die beiden Rechnungen des Landratsamtes sind auch in Ordnung.
In den neuen Bundesländern muss jeder (seit 1990) erstmalige Verkauf einer Immobilie genehmigt werden, wenn die Immobilie nicht seit 1933 in ununterbrochener Erbfolge weitergereicht wurde. Das hat mit der Enteignungspraxis der NS- und DDR-Regimes zu tun.
Irgendwann in den 50ern oder 60ern wurde das Grundstück an die jetzigen Noch-Eigentümer verkauft, so dass unser Kauf genehmigungspflichtig wurde.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wir haben jetzt einen Bescheid. Wir wissen nicht, was drin steht, weil der Bescheid gleich an den Notar ging. Das wissen wir aber nur, weil ich am Freitag die Rechnung über die angefallenen Verwaltungskosten bekommen habe.
Da sich der Notar noch nicht gemeldet hat, gehen wir also erstmal davon aus, dass die Genehmigung erteilt wurde.

Die zweite Rechnung betrifft die Vermessung. Nachdem jetzt wochenlang Ruhe war, scheint es wieder vorwärts zu gehen. Für die Vorbereitung der Vermessung und Teilung braucht das Vermessungsbüro Daten aus dem Liegenschaftskataster. Und für die Bereitstellung dieser Daten fallen natürlich Kosten an…

Damit geht wieder ein niedrig dreistelliger Wert in die Grundstückskasse.
Wenn ich mich aber nicht sehr täusche, dann fehlen jetzt “nur” noch:

– die tatsächlichen Vermessungskosten
– Eintragung ins Liegenschaftskataster
– Auflassungsvormerkung im Grundbuch
– Umschreibung im Grundbuch
– der Kaufpreis selber.

Wenn wir damit durch sind, dann werden unsere Kaufnebenkosten wohl im Bereich von 25% des Kaufpreises liegen, was aber daran liegt, dass das Grundstück selber nicht sehr teuer war.

Wenn alles durch ist, mache ich dazu mal eine Kostenaufstellung.

Die Sache mit der Garage…

Wir hätten gern eine etwas größere Garage, gern im Bereich von 7m Länge und 3,5m Breite, weil wir ja etwas Lagerfläche brauchen (und schmalere Garagen gern mit Autotüren kollidieren). Winterreifen, Gartengeräte, Rasenmäher und Motorrad wollen ja auch irgendwo hin.

Leider ist auch das wieder eine Wissenschaft für sich: Fertiggaragen haben den Vorteil, in der Anschaffung recht günstig zu sein. Nun möchte ich aber keinen Blechverhau, sondern im Zweifel schon eine Betonfertiggarage. Die wird aber in Sachen Anlieferung nicht ganz einfach/billig, denn wir haben da ja immernoch den Bach und die schmale Brücke, über die ich vielleicht mit einem 7,5-Tonner fahren würde, aber mehr auch nicht.

Ich habe noch kein Budget für die Garage festgelegt, würde aber gern mal eine Hausnummer für verschiedene Garagengrößen kennen. Also habe ich mir von ZAPF einen Katalog zuschicken lassen. Damit sollte sich ja ein Angebot für die Fundamentarbeiten einholen lassen. Im Anschluss spricht man mit ZAPF über die Lieferkosten.

Man möchte sich kaum vorstellen, wie enttäuscht ich war, als sich der “Katalog” als Hochglanzbroschüre entpuppte, in der zwar werbewirksam steht, was alles möglich ist, aber kein Wort zu Kosten verloren wird.

Bliebe nur, einen Verkäufer von ZAPF in die Vorüberlegungen mit einzubinden. Andererseits möchte ich das nur ungern mit Leuten diskutieren, die pro Absch(l)uss bezahlt werden…

 

Wasser…

In den letzten Tagen hat es viel geregnet, also wollten wir heute mal sehen, was der Bach so macht und sind spontan rausgefahren: Nicht viel, kaum 10cm hoch rauscht das Wasser.

Da das kleine Monster spontan Hunger entwickelte und die Chefin bei der artgerechten Befüllung etwas Ruhe mag, bin ich mit dem großen Monster etwas spazieren gegangen.

Unsere Wiese ist weitestgehend trocken und nicht sonderlich matschig. Das Gras ist aber sehr wohl nass, was Madame nicht so behagte. Nachdem sie wenige Minuten zuvor noch wild durch eine Pfütze gerannt war, und mein Grummeln nur mit “GUMMISTIEFEL!!!” kommentiert hatte, wollte sie nun gern über die Wiese getragen werden, denn die Hose wurde nass. Ohne Eigenlob: Der Beste aller Papas bringt sogar das zustande! Mit stolz geschwellter Brust gehts also in Heldenpose mit Kind auf dem Arm über die Wiese. Dass meine Hose auch so langsam völlig durchnässt war, war mir nicht gänzlich egal, daher gings schnurstracks auf befestigtes Gelände, wo Madame dann die Beine wieder selbst schwingen konnte.

Jedes Mal, wenn wir an einem Haus vorbeigingen, musste ich bestätigen, dass dies nicht unser Haus ist. Die Aussage, dass wir unser Haus erst bauen müssen, hat sie dann aber schlussendlich zufriedengestellt.

Auf dem Rückweg haben wir dann “Es klappert die Mühle” gesungen. Das Rauschen des Baches im Hintergrund, die Vögel, keine Autos, das hat schon was von Idylle. Jetzt fehlt nur noch die Vermessung, damit es endlich unsere Idylle ist. Es fühlt sich noch ein wenig an wie auf Besuch.

Inbetriebnahme

Auf die ungezählten erfolglosen Besichtigungen hat uns oft genug das große Monster begleitet. Da wir keine Ahnung hatten, wie wir ihr erklären sollen, was wir da machen, haben wir ihr höchst eloquent zu Protokoll gegeben, dass wir uns eine Wiese ansehen wollen. Glücklicherweise hinterfragen 2-Jährige sehr selten.

Da nun unsererseits Vollzug vermeldet werden kann, haben wir diese Wiese vorab schon einmal verbal in Besitz genommen.

Letztes Wochenende haben wir also beschlossen, spontan zum Picknick auf “unsere Wiese” zu fahren.

Die Hühner saßen/lagen auf der Decke und haben Kekse, Milch und Sonne getankt, während der Gockel mit Kaffeetasse auf und ab stolziert ist und die Familie mit “hier könnte dies und jenes stehen”-Ausrufen unterhalten hat. Mir egal, ich hatte meinen Spaß.

Hier soll mal unser Haus stehen!
Hier soll mal unser Haus stehen!

Was noch war:

  1. Vorgespräch mit einer uns wärmstens empfohlenen Architektin – soweit erstmal ganz ok, die (überaus grobe) Kostenabschätzung hat mir aber die Tränen in die Augen getrieben. Von dem Generalunternehmer, den wir bisher bevorzugt hatten, kenne ich da ganz andere Zahlen. Der macht aber bei der Heizung nicht ganz das, was wir wollen, daher schauen wir nach Alternativen. Da besteht auf jeden Fall noch ganz viel Redebedarf, bevor wir eine Entscheidung treffen können.
  2. Das Vermessungsbüro hat sich endlich gemeldet. Nachdem ich den Vermessungsauftrag schon vor längerem unterschrieben hatte, und der nach über einer Woche dann auch seinen Weg zum Vermesser gefunden hatte, kam gestern endlich die Rückmeldung. Einen Vor-Ort-Termin gibts erst in 6 Wochen, die Teilung wird wohl insgesamt 8 Wochen dauern. Puh, mit so viel Zeit hatten wir nicht gerechnet. Praktisch verschiebt das den Eigentumsübergang, so dass ich jetzt nicht mal mein Loch buddeln kann, auf das ich mich so gefreut hatte… Ich werde hierzu Kontakt mit der Noch-Eigentümerin aufnehmen und mir eine Generalerlaubnis für alles holen. Es gibt viel zu tun!
  3. Post vom Notar: Die Rechnung. Daran werde ich mich wohl jetzt erstmal gewöhnen müssen. In unregelmäßigen Abständen flattern in den nächsten Wochen Rechnungen ins Haus, die mir – mal mehr, mal weniger – die Schuhe ausziehen. Der Notar ist da noch vergleichsweise günstig, ruft dennoch 541,09€ auf.
  4. Und wir haben doch was übersehen: Wir kaufen von einer Erbengemeinschaft, das wussten wir vorher. Im Kaufvertragsentwurf war das Detail nicht erwähnt, und bei der Beurkundung ist es mir durch die Lappen gegangen, aber unsere Verkäuferin hatte offensichtlich keine Vollmachten von den weiteren Erben, so dass bis zur Rechtswirksamkeit noch zwei Unterschriften fehlen. Hoffen wir mal, dass hier keiner einen Rückzieher macht…

 

3 – 2 – 1 … unsers!

Ich erwähnte ja das Angebot des Vermessungsbüros.

Soweit nichts Unübliches: Grenzfeststellung, Grenzpunkte abmarken und so weiter. Damit hatte ich gerechnet, und mit großzügigem Aufschlag kalkuliert, dass die Vermessung inkl. Grundbuch maximal 2000€ kosten wird. Den Kostenfaktor “Grenzwiederherstellung” hatte ich nicht bedacht, der schlägt aber gleich mit ungeplanten 1500€ zu Buche.

Wer in den letzten Jahren den Immobilienmarkt in Dresden und Umgebung beobachtet hat ist aber einigermaßen abgehärtet, also lassen wir uns von den bisherigen schlechten Nachrichten nicht aus dem Konzept bringen. Das Grundstück gefällt uns und der Preis ist immernoch akzeptabel.

Ab zum Notar. Der begrüßt uns freundlich mit “Wir sind zu spät dran, müssen uns beeilen!” – tja, WIR waren pünktlich, ungeachtet des üblichen Verkehrschaos.

Die Vorstellung des Notars ist dann doch einigermaßen beeindruckend. So schnell habe ich noch niemanden vorlesen hören. Gelegentliche Rückfragen oder Hinweise deuten darauf hin, dass er dabei sogar den Inhalt erfasst hat.

Mein innerer Taschenrechner überschlägt, was mich jedes vorgelesene Wort hier kosten wird, während das kleine Monster friedlich neben uns in der Babyschale schläft und sich von den komplizierten Wirren unseres Rechtssystems völlig unbeeindruckt zeigt…

Zweitbesichtigung – die Planung beginnt…

Erster Kontakt mit den Eigentümern. Da hier ein bestehendes Flurstück geteilt werden soll, müssen wir erstmal den zukünftigen Grenzverlauf auswürfeln.

Glücklicherweise bin ich irgendwann in den letzten Jahren mal über das Geoportal Sachsen gestolpert, das Luftbilder mit hoher Auflösung anbietet und vor allem diverse Zusatzinformationen und Werkzeuge bereitstellt. Flurstücksgrenzen zum Beispiel oder Vermessungswerkzeuge für Flächen.

Daher haben wir von vornherein eine ganz gute Vorstellung davon, wo die Grenzen verlaufen sollten und wie groß das Grundstück am Ende sein wird.


Kommen wir also zur Erschliessung:

Wir brauchen auf jeden Fall Wasser und Abwasser vom (baldigen) Nachbargrundstück, Strom und Telefon liegen ebenfalls nur im Nachbargrundstück. Und nachdem wir durch Zufall vom Abwasserzweckverband die Information bekommen, dass für das Teilstück, das wir gern kaufen wollen, auch noch keine Erschliessungsbeiträge geflossen sind, müssen wir feststellen, dass wir mitnichten teilerschlossen, sondern gänzlich unerschlossen kaufen.

Das Angebot vom Vermessungsbüro ist in der Zwischenzeit auch gekommen und hat meine schlimmsten Erwartungen locker gesprengt.

Dazu aber später mehr.

Erster Kontakt

Fangen wir mal an mit dem Rückblick…

Unser kleines Monster ist 5 Tage alt, als ich über ein passendes Inserat auf Immonet stolpere und wie üblich mein Interesse bekunde. Die Chefin wird davon erst am nächsten Tag erfahren, hat so schon genug zu tun.

Es folgt, wie schon so oft, ein kurzes Telefongespräch und ein Besichtigungstermin.

Die Gegend kennen wir schon ganz gut, vor einem Jahr haben wir uns schon einige Meter weiter ein Grundstück angesehen, das aber aus ganz vielen Gründen durchs Raster fiel. Die meisten davon endeten mit “€”.


Die Besichtigung verläuft soweit ganz gut, leider steht das Gras meterhoch, man sieht nicht viel. Und dann ist da noch das Nachbarhaus, das auch zum Verkauf steht und definitiv unser Interesse geweckt hat.

Nachdem wir das aber gründlich besichtigt haben und den Sanierungsaufwand grob überschlagen, hängen wir den Gedanken an den Nagel.

Bleibt für uns ein Hammergrundstück mit theoretisch 950m², praktisch wohl eher 930m² zu einem vernünftigen Preis, logischerweise mit ein paar Ecken und Kanten, die aber auch den Charme ausmachen. Der angrenzende Bach vermittelt Privatsphäre, der schmalere – deswegen nicht bebaubare – Bereich an der Zufahrt kann später mal als “Torbereich” herhalten.

Grundstueck