Erster Kontakt

Fangen wir mal an mit dem Rückblick…

Unser kleines Monster ist 5 Tage alt, als ich über ein passendes Inserat auf Immonet stolpere und wie üblich mein Interesse bekunde. Die Chefin wird davon erst am nächsten Tag erfahren, hat so schon genug zu tun.

Es folgt, wie schon so oft, ein kurzes Telefongespräch und ein Besichtigungstermin.

Die Gegend kennen wir schon ganz gut, vor einem Jahr haben wir uns schon einige Meter weiter ein Grundstück angesehen, das aber aus ganz vielen Gründen durchs Raster fiel. Die meisten davon endeten mit “€”.


Die Besichtigung verläuft soweit ganz gut, leider steht das Gras meterhoch, man sieht nicht viel. Und dann ist da noch das Nachbarhaus, das auch zum Verkauf steht und definitiv unser Interesse geweckt hat.

Nachdem wir das aber gründlich besichtigt haben und den Sanierungsaufwand grob überschlagen, hängen wir den Gedanken an den Nagel.

Bleibt für uns ein Hammergrundstück mit theoretisch 950m², praktisch wohl eher 930m² zu einem vernünftigen Preis, logischerweise mit ein paar Ecken und Kanten, die aber auch den Charme ausmachen. Der angrenzende Bach vermittelt Privatsphäre, der schmalere – deswegen nicht bebaubare – Bereich an der Zufahrt kann später mal als “Torbereich” herhalten.

Grundstueck

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