Rückschläge

Und wieder Dinge, die nicht so laufen, wie geplant:

 

  1. Eine Grunddienstbarkeitsbestellung lahmt- die Gemeinde hat leider vergessen, dem Notariat den Eingang unserer Gegenleistung zu bestätigen. Das ist nur durch Zufall aufgefallen, als ich mich Ende Mai zum Stand erkundigen wollte. Nach Rückfrage beim zuständigen Mitarbeiter ging die Bestätigung dann ans Notariat. Jetzt kann die Grunddienstbarkeit endlich ins Grundbuch eingetragen werden. Pikanterweise handelt es sich dabei um das Wegerecht über den Bach. Rein formal müssten wir eigentlich auf die Eintragung warten, bis wir unsere Brücke bauen können. Dieses Detail ignorieren wir einfach mal.
  2. Der Kauf unserer Zufahrt lahmt noch mehr. Nachdem alle Genehmigungen und Erklärungen von den öffentlichen Stellen da waren, hatte ich schon vor der Zahlungsaufforderung durch das Notariat das Geld an die Verkäufer überwiesen. Sinn dieser Übung war, dass die Verkäufer den Geldeingang gleich bestätigen können, wenn das Schreiben vom Notariat kommt. Das hat soweit auch geklappt, nur hat das Notariat scheinbar vergessen, ein Formblatt für die Bestätigung der Kaufpreiszahlung beizulegen. Das ist leider erst vorgestern aufgefallen, als ich mich mal wieder nach dem Stand erkundigt hatte und Franzi im Anschluss mit den Verkäufern gesprochen hatte. Dadurch verlieren wir jetzt im schlimmsten Fall ungefähr 2 Wochen. Der Baustart im Juni rückt gerade in weite Ferne, weil wir momentan absehbar die Voraussetzungen für die Baufreigabe nicht erfüllen können

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